Das CROP UP Festival ist ein dynamisches Forum für zeitgenössische Bildkultur, das sich über zehn Tage in Kunsträumen und auf der Strasse in Basel entfaltet. Hier kommen avantgardistische KünstlerInnen aus der Schweiz und dem internationalen Raum zusammen, um ihre Werke fotografisch anmutender Kunst zu präsentieren.
Das Festival agiert als Seismograph für die pulsierende Szene der Fotografie, KI, Video & Medienkunst und schafft eine einzigartige Plattform für innovative und bisher weniger bekannte künstlerische Entdeckungen in diesen Bereichen.
Der freie Zugang zu allen Veranstaltungen unterstreicht das Engagement, abbildende Kunst allen zugänglich zu machen und ein unkommerzielles Erlebnis zu sichern.
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CROPS – Das Programm
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DÜNGUNG – wachsen lassen
Das CROP UP Festival befruchtet die lokale Kunstszene und das gesamte Programm steht der interessierten Bevölkerung frei zur Verfügung. Deine freiwillige Unterstützung hilft uns die Kosten zu decken, danke!
ÜBER DAS CROP UP
Das CROP UP Festival für zeitgenössische Bildkultur erwuchs aus dem IAF Basel Festival für zeitgenössische Kunst, das von 2012–2021 neun Mal stattfand. Organisiert vom Verein CAP Association in Basel finden die Veranstaltungen und Angebote nicht wie bis anhin ausschliesslich im öffentlichen Raum statt sondern auch in etablierten Kunsträumen sowie Off-Spaces. Der Fokus des Programms legt Benjamin Füglister, der Gründer des Festivals, auf zeitgenössische Schweizer Kunst ergänzt mit Position aus dem Ausland mit Schwerpunkt Afrika. Dabei steht der Austausch, die Anregung der Künstlerlnnen gegenseitig und die Vernetzung im Vordergrund. Das Programm ist entsprechend gespickt mit den unterschiedlichsten Formaten zur Vermittlung und zur Vernetzung der AkteurInnen; auch mit dem Publikum.
Die MacherInnen des CROP UP sind der Meinung, dass ein Angebot an abbildender Kunst, also Fotografie, Video, Medienkunst oder Ki-Kunst, in Basel als internationale Kunstmetropole verhältnismässig dünn gesät ist. Gerade diese Medien sind zurzeit stark im Wandel und beeinflussen und beschäftigen über die Kunst hinaus die Gesellschaften rund um den Globus enorm. Hier setzt das Programm des Festivals an und fördert den Diskurs zu aktuellen gesellschaftlichen Themen rund um die Wirkung, Rolle und die Herausforderung im Umgang mit Bildern und deren Wahrnehmung.
BEIRAT
Das CROP UP Festival darf sich bei all seinen Unternehmungen auf einen breit aufgestellten Beirat aus Wissenschaft, Kunst und angewandter Gestaltung stützen.
Prof. Dr. Peter Fornaro
Prof. Dr. Peter Fornaro ist Experte im Bereich Digital Humanities. Er ist Teil des Leitungsteams des Digital Humanities Lab an der Universität Basel, wo er seit 2004 tätig ist. Dr. Fornaro ist gelernter Fotograf, absolvierte eine Ausbildung zum Automatiker und Elektroingenieur und promovierte in Experimentalphysik an der Universität Basel. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen digitale Archivierung, Datenbanksysteme für Forschungsdaten und Farbwissenschaft.
Er war an zahlreichen Projekten beteiligt, darunter die digitale Langzeitarchivierung und die Entwicklung von digitalen Reproduktionsmethoden für Kunstwerke. Dr. Fornaro hat umfangreiche Erfahrung in der Leitung und Durchführung von Digitalisierungsprojekten und arbeitet eng mit nationalen und internationalen Institutionen zusammen. Er hat auch eine Vielzahl von Kursen und Vorträgen gehalten und ist in verschiedenen wissenschaftlichen Gesellschaften und Gremien aktiv.
Felix Ackermann
Als Physiker hat sich Felix Ackermann nach Jahren unterschiedlicher kleiner Sammlungen der Fotografie zugewandt. Seine Sammlung beschränkt sich auf die Darstellung des weiblichen Körpers. Als künstlerischer und kunsthistorischer Laie hat er sich sein Wissen durch Anschauung und Lektüre selbst beigebracht. So verlässt er sich beim Sammeln ganz auf seine Intuition, eine Freiheit, die bis heute seine Arbeit leitet. Seit 2006 bespielt er zusammen mit seiner Frau Ursula Ackermann-Liebrich, den Raum für Kunst Heuberg 24 mit einem breit gefächerten, von Fotografie geprägten, kulturellen Programm.
Johannes Barth
Johannes Barth ist ein Basler Unternehmer und Politiker. Er sammelt seit gut 30 Jahren moderne und zeitgenössische Kunst mit Schwerpunkt Pop Art und Fotografie. Sein breites philanthropisches Engagement gilt seit jeher der Kultur. So unterstützt er seit langem KünstlerInnen und Ausstellungsprojekte oder brachte sich in Vergangenheit in Kunstmessen wie der VOLTA Basel oder der Scope Basel ein. Seit gut zwei Jahren macht er sich als Kulturunternehmer mit dem Kulturhuus Häbse für eine vielfältige, unabhängige Basler Kulturszene stark.
Max Spielmann
Max Spielmann arbeitete nach dem Medizinstudium in KI/Medizindiagnostik und Gesundheitsökonomie. Ab 1987 fokussierte er sich auf audiovisuelle und interaktive Medien in Vermittlung und Kultur. 1999 war er Mitbegründer und von 2004-2023 mit einer Professur am Institut HyperWerk tätig, heute Teil des Institut IXMD der Hochschule für Kunst und Gestaltung Basel FHNW. Seine Themen sind partizipatorische Medien und Kunst/Design in der sozialen Transformation. Zeitgenössische Bildkultur bedeutet für ihn die kritische Auseinandersetzung mit dessen Wahrnehmung, Wissensformen und Wirklichkeitskonstruktionen.
Dr. phil. Vera Chiquet
Dr. phil. Vera Chiquet ist als Unternehmerin und Fotografiewisschenschaftlerin tätig. Als promovierte Kunsthistorikerin und Soziologin konzentriert sie sich auf visuelle und digitale Methoden in den Geisteswissenschaften, hauptsächlich computergestützte und experimentelle Methoden zur Vermittlung und nachhaltigen Archivierung. Seit ihrer Buchveröffentlichung Fake Fotos arbeitet sie für viele Kulturinstitutionen wie Beyeler Museum, Jacobs Stiftung, Schnitzelbank-Comité, Digitales Schaudepot. Zahlreiche private Sammlungen unterstützt sie mit ihrem Start-up Virtual Culture und als Präsidentin der Freunde der Fondation Herzog (Laboratorium für Fotografie) begleitet sie ebenfalls eine Vielzahl klassischer Ausstellungen und digitaler Forschungsprojekte.
GLOSSAR
Crop Up
Der Begriff "crop up" stammt ursprünglich aus der Landwirtschaft und bezieht sich auf das plötzliche Wachstum von Pflanzen oder das Auftreten von Pflanzen auf einem Feld. In diesem Kontext bedeutet "crop" Ernte oder Ertrag, und "up" bedeutet aufwärts oder hochkommen. Wenn Pflanzen "aufkommen", wachsen sie aus dem Boden heraus, oft unerwartet und manchmal unerwünscht.
Im übertragenen Sinne wird die Redewendung "crop up" verwendet, um zu beschreiben, wie etwas unerwartet oder ungeplant auftritt, ähnlich wie das unvorhergesehene Wachstum von Pflanzen. Es gibt keine genaue Datierung, wann diese Bedeutung in die Sprache überging, aber sie hat sich im Laufe der Zeit entwickelt, um allgemein auf unerwartete Ereignisse anzuwenden.
Zeitgenössische Bildkultur
Die zeitgenössische Bildkultur prägt die moderne Gesellschaft tiefgreifend. Sie umfasst die gesamte Bandbreite visueller Medien und beeinflusst unser tägliches Leben. Von Fotografie und Film über Fernsehen und Werbung bis hin zu sozialen Medien – jedes Medium hat eigene ästhetische, technische und kulturelle Merkmale. Besonders die Digitalisierung hat die Erstellung, Verbreitung und den Konsum von Bildern revolutioniert. Soziale Medien spielen eine zentrale Rolle bei der Gestaltung von Trends.
Bilder sind heute mächtige Kommunikationsmittel. Sie vermitteln Informationen, drücken Emotionen aus, formen Identitäten und erzählen Geschichten oft direkter als Worte. Dabei tragen sie kulturelle Bedeutungen und spiegeln gesellschaftliche Normen und Ideologien wider. Ihre Interpretation hängt stark vom individuellen und kulturellen Kontext ab.
Ästhetische Entwicklungen innerhalb der Bildkultur sind vielfältig und spannend. Künstler und Designer experimentieren mit neuen Formen und Techniken, was zu einer ständigen Erneuerung der visuellen Landschaft führt. Doch die zunehmende Bildproduktion bringt auch ethische Herausforderungen wie Urheberrecht und Privatsphäre mit sich.
Die Bildkultur ist interdisziplinär, überschreitet traditionelle Kunst- und Medienformen und integriert Elemente aus Kunst, Design, Fotografie, Film, Werbung, Wissenschaft und Technologie. Diese Vielfalt macht sie zu einem dynamischen Feld, das von technologischen Fortschritten und gesellschaftlichen Veränderungen beeinflusst wird. Insgesamt spielt die zeitgenössische Bildkultur eine zentrale Rolle in der Wahrnehmung und Interaktion in der modernen Welt.
Fotografie
Fotografie in der Kunst ist eine vielseitige Disziplin, die sich durch ihre künstlerische Ausdrucksfähigkeit, technische Raffinesse und narrative Potenz auszeichnet. Sie ermöglicht es KünstlerInnen, ihre Ideen, Emotionen und Perspektiven durch Bilder auszudrücken und Geschichten zu erzählen. FotografInnen treffen eine Vielzahl kreativer Entscheidungen, von der Auswahl des Motivs bis zur Bearbeitung, um ihre künstlerische Vision zu verwirklichen. Fotografie kann eine enge Beziehung zur Realität haben, aber auch durch Bearbeitung und Inszenierung manipuliert werden, um die Grenzen zwischen Realität und Fiktion zu verschwimmen lassen. Darüber hinaus kann Fotografie dazu verwendet werden, soziale, politische oder kulturelle Themen zu kritisieren oder zu reflektieren, indem sie den Betrachter zum Nachdenken anregt oder auf bestimmte Probleme aufmerksam macht. Insgesamt definiert sich Fotografie in der Kunst durch ihre Fähigkeit, verschiedene Aspekte des menschlichen Lebens und der Welt um uns herum einzufangen und zu interpretieren.
Videokunst
Videokunst ist eine künstlerische Disziplin, die Video- und Audioelemente verwendet, um künstlerische Ausdrücke zu schaffen. Sie entstand in den 1960er Jahren und hat sich seitdem zu einem bedeutenden Bereich der zeitgenössischen Kunst entwickelt. VideokünstlerInnen verwenden Videokameras, Videobearbeitungssoftware und andere digitale Werkzeuge, um ihre künstlerischen Visionen umzusetzen.
Videokunstwerke können eine Vielzahl von Formen annehmen, darunter experimentelle Filme, Videoinstallationen, Videoperformances und digitale Animationen. Diese Werke können verschiedene Themen und Techniken erkunden, von persönlichen Erzählungen über soziale und politische Kommentare bis hin zu abstrakten visuellen Experimenten.
Videokunst ermöglicht KünstlerInnen die Nutzung des visuellen und auditiven Mediums, um ihre Ideen und Emotionen auf kreative Weise zu kommunizieren. Sie hat dazu beigetragen, die Grenzen der traditionellen Kunstformen zu erweitern und neue Möglichkeiten der künstlerischen Ausdrucksform zu erforschen.
Medienkunst
Medienkunst ist eine kunstübergreifende Praxis, die verschiedene Arten von Medien und Technologien nutzt, um künstlerische Werke zu schaffen. Sie umfasst eine breite Palette von Ausdrucksformen, darunter digitale Kunst, interaktive Installationen, Videokunst, Klangkunst, Netzkunst und vieles mehr.
Der Begriff "Medienkunst" bezieht sich auf Werke, die digitale Technologien, Computer, das Internet, Videotechnologien, Audio- und visuelle Medien sowie andere Formen der Technologie und Kommunikation integrieren. MedienkünstlerInnen experimentieren oft mit den Möglichkeiten und Grenzen dieser Technologien, um neue Formen der künstlerischen Ausdrucksweise zu erkunden.
Medienkunstwerke können interaktiv sein, indem sie die Teilnahme des Betrachters oder Benutzers erfordern und auf seine Handlungen reagieren. Sie können auch digitale Medien verwenden, um komplexe Konzepte oder soziale Themen zu erforschen und zu kommentieren.
Insgesamt ist Medienkunst eine dynamische und sich ständig weiterentwickelnde Form der Kunst, die die Schnittstelle zwischen Kunst, Technologie und Gesellschaft erforscht und reflektiert. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Erforschung der Auswirkungen von Technologie auf unsere Kultur und Identität.
Bildbasierte Kunst
Bildbasierte Kunst bezieht sich im Allgemeinen auf Kunstwerke, die auf visuellen Bildern basieren, sei es durch Fotografie, Malerei, digitale Bildbearbeitung oder eine Kombination verschiedener Medien. Diese Art von Kunst konzentriert sich auf visuelle Elemente und ihre Darstellung, sei es durch die Verwendung von Licht, Farbe, Komposition oder andere ästhetische Techniken. Insgesamt bezieht sich bildbasierte Kunst auf jede Form von Kunst, die visuelle Bilder als Hauptelement verwendet, um Ideen, Emotionen oder Konzepte auszudrücken.
KI Kunst
Künstliche Intelligenz (KI) Kunst bezieht sich auf Kunstwerke, die mithilfe von künstlicher Intelligenz-Technologien erstellt wurden oder stark von diesen beeinflusst sind. Diese Technologien können verschiedene Formen annehmen, einschliesslich maschinelles Lernen, neuronale Netzwerke, Generative Adversarial Networks (GANs) und andere.
Ein prominentes Beispiel für KI-Kunst ist die Verwendung von Generative Adversarial Networks, bei denen zwei neuronale Netzwerke miteinander konkurrieren, um realistisch aussehende Bilder zu generieren. Diese Technik hat dazu geführt, dass KI-Systeme Bilder, Musik, Texte und sogar Filme erzeugen können, die von Menschen geschaffene Kunstwerke nachahmen oder neu interpretieren.
KI-Kunstwerke können sowohl von menschlichen KünstlerInnen als auch von den KI-Systemen selbst erstellt werden. Oftmals dient die KI als Werkzeug oder kreative Inspiration für den menschliche KünstlerInnen, welche die Ergebnisse weiter bearbeiten oder interpretieren. In anderen Fällen kann die KI autonom arbeiten und Kunstwerke ohne menschliches Zutun erstellen.
Die KI-Kunst hat kontroverse Diskussionen ausgelöst, insbesondere im Hinblick auf Fragen nach Originalität, Kreativität und menschlicher Autorschaft. Einige betrachten sie als faszinierende neue Form der künstlerischen Expression, während andere skeptisch sind und die Rolle des menschlichen Schöpfers in Frage stellen. Trotz dieser Debatten hat die KI-Kunst zweifellos dazu beigetragen, das Verständnis von Kreativität und Kunst in der digitalen Ära zu erweitern.
Saat
In der Kunst könnte das Äquivalent zur Saat in der Botanik als der kreative Ausgangspunkt oder die Inspiration angesehen werden. Genau wie Samen in der Botanik das grundlegende Material für das Wachstum einer Pflanze darstellen, bildet die Inspiration in der Kunst den Ausgangspunkt für die Schaffung eines Kunstwerks.
Inspiration kann in vielerlei Formen auftreten: eine Idee, ein Gefühl, eine Beobachtung der Umwelt, ein Stück Literatur, andere Kunstwerke oder persönliche Erfahrungen. Diese Inspirationen dienen als Samen, die im kreativen Prozess gepflegt und entwickelt werden, was schliesslich zur Entstehung eines neuen Kunstwerks führt.
Wachstum
In der Botanik bedeutet Wachstum die physische Grössenzunahme von Pflanzen durch Zellvermehrung und -spezialisierung, was oft Gesundheit signalisiert. In der Kunstwelt kann "Wachstum" sowohl die Entwicklung von Kunsttechniken als auch die Reifung künstlerischer Ideen und Stile symbolisieren.
Festival
Ein Kunstfestival ist eine Veranstaltung, die eine Vielzahl künstlerischer Darbietungen und Ausstellungen präsentiert und oft über einen bestimmten Zeitraum an einem bestimmten Ort stattfindet.
Kunstfestivals bieten KünstlerInnen eine Plattform, um ihre Werke einem breiten Publikum zu präsentieren und den kulturellen Austausch zu fördern. Sie können sowohl lokal als auch international sein und verschiedene Veranstaltungsorte wie Kunstgalerien, öffentliche Plätze und digitale Plattformen nutzen.
Ein Kunstfestival kann eine Vielzahl von Aktivitäten umfassen, darunter Ausstellungen, Vorführungen, Workshops, Performances, Installationen und interaktive Events. Diese Veranstaltungen bieten KünstlerInnen die Möglichkeit, neue Werke zu präsentieren, mit anderen KünstlerInnen und dem Publikum in Kontakt zu treten und neue Ideen zu erkunden.
Kunstfestivals sind oft eine Quelle der Inspiration und kulturellen Bereicherung für die Gemeinschaft, in der sie stattfinden, und ziehen oft ein breites Publikum von KunstliebhaberInnen, KünstlerInnen, KuratorInnen, SammlerInnen und Kulturinteressierten an. Sie können auch dazu beitragen, das künstlerische Profil einer Stadt oder Region zu stärken und den Tourismus anzukurbeln.
Ernte
In der Kunst kann die Metapher der "Ernte" die Phase beschreiben, in der eine Künstlerperson die Anerkennung und Würdigung ihrer Arbeit erlebt, was sowohl kritischen Beifall als auch finanzielle Belohnung einschliessen kann. Dieser Moment der Ernte symbolisiert, wie die intensive und oft herausfordernde Arbeit einer Künstlerperson von einem breiteren Publikum oder der Fachwelt anerkannt und geschätzt wird. Zusätzlich zur unmittelbaren Anerkennung umfasst die Ernte im künstlerischen Schaffen auch das Vermächtnis einer Künstlerperson, das Wissen und die Techniken, die sie an kommende Generationen weitergibt. Diese Art der Ernte betrifft nicht nur die persönliche Befriedigung und den Erfolg, sondern auch die nachhaltige Wirkung und den Einfluss, den eine Künstlerperson durch ihre Werke und Lehren hinterlässt.